SIHH 2014 Form und Funktion von Cartier fake uhren

Fake uhren: Vielleicht weil er in eine Uhrmacherfamilie hineingeboren wurde, macht Carole Forestier, Direktorin der Haute Horlogerie bei Cartier, die innovativen Entwicklungen ihres Teams so offensichtlich, dass man sich fragt, warum niemand vorher daran gedacht hat. Auf der SIHH 20124 bringt die Marke uns Journalisten erneut in Gefahr mit der Dampfwalze eines unendlichen Stroms neuer Produkte, jedes mit seinen eigenen Besonderheiten, angefangen von den „Brot-und-Butter“-Modellen bis hin zu den komplizierteren Stücken, die bis zu einer halben Million kosten Euro.

Aber eine der am meisten erwarteten Innovationen der Marke kommt in Form einer neuen Taucheruhr, für die sich Cartier der Herausforderung gestellt hat, eine Verschmelzung der vertrauten Verwendung edler Materialien mit elegantem Design und Einschränkungen nach ISO 6425 zu schaffen für Taucheruhren.

Cartier wählte erstmals für eine Taucheruhr das Gehäuse Calibre de Cartier, das erstmals 2010 vorgestellt wurde. Es ist die neueste Entwicklung dieser Linie, nach einer Version mit Metallarmband (2011) und Chronograph, die auf der SIHH 2013 vorgestellt wurde. replica uhren deutschland

Die neue Uhr bietet eine perfekte Balance zwischen den unverwechselbaren Elementen, die das Kaliber von Cartier auszeichnen, und den technischen und praktischen Anforderungen einer Taucheruhr: Die römischen Ziffern und das kleine Sekundenzifferblatt sind mit SuperLuminova integriert, um die Lesbarkeit in den dunklen Tiefen zu gewährleisten, eine Unidirektionale „selbstschmierende“ Lünette mit einer diamantähnlichen Beschichtung aus amorphem Kohlenstoff (ADL) mit abgestuften Minutenmarkierungen, um eine präzise, ​​fehlerfreie Aufzeichnung der Tauchzeiten zu ermöglichen, extra dickes Glas, verschraubter Gehäuseboden und verschraubte Krone, um die Wasserdichtigkeit zu gewährleisten bis 300 Meter. All dies in einem Gehäuse, das nur 1,2 mm dicker ist als das Standardmodell von Calibre de Cartier,

obwohl das Glas nur 1 mm dicker als das Standardglas ist.

Das Calibre de Cartier ist mit einem Stahl-, Rotgold-

und zweifarbigen Gehäuse und einer Auswahl an Kautschuk- oder Metallbändern erhältlich

und wird vom Automatikwerk Kaliber 1904MC der Marke angetrieben,

das mit 28.800 Halbschwingungen pro Stunde arbeitet und eine Gangreserve von 48 Stunden bietet. fake rolex kaufen

EINE KLEINE GESCHLECHTERTE ENTWICKLUNG

Die Tortue stammt aus dem Jahr 1912 und ist ein perfektes Beispiel für Cartiers Handwerkskunst einer „fitten“ Uhr,

für die die Marke so berühmt ist. Weder rund noch eckig noch tonneau, die Cartier Tortue – wie die Kollektionen Tank,

Baignoire und Crash – weist ihre einzigartige geometrische Form auf. Dieselbe Form wurde bei den neuen Modellen überarbeitet, die auf der SIHH präsentiert werden,

mit einem neuen eleganten flachen Profil, das mit den zarten Rundungen des Gehäuses kontrastiert. fake uhren

Diese raffinierte Tortue ist in zwei verschiedenen Größen erhältlich – klein und mittelgroß –

und fühlt sich sowohl in der warmen Roségoldversion mit braunem Lederarmband als auch in der Damenversion in Form einer Box mit Diamanten

und einer Rose am Handgelenk eines Gentlemans zu Hause goldenes Armband mit mehreren Gliedern. In jedem Fall sind die Modelle mit dem mechanischen Uhrwerk von Cartier Kaliber 430 MC für das mittlere Modell

und Kaliber 8970 MC für das kleinere Modell ausgestattet.

Diese Kaliber gehören zu den 24 Uhrwerken, die die Marke in nur fünf Jahren entwickelt hat,

seit sie sich 2008 auf die sogenannte „Haute Horlogerie“

einließ Diese werden wieder einmal das gesamte Spektrum der Talente der Manufaktur präsentieren

und neue (und nützliche) Wendungen bei Familienkomplikationen und neue Formen der Dekoration einführen. fake uhren

Wieder einmal sehen die Implementierungen elegant einfach aus, aber der Trick besteht darin, wie Cartier fake die einzelnen Elemente und Funktionen innerhalb eines Uhrwerks dekonstruiert, um zu neuen Lösungen zu gelangen. Wir freuen uns darauf, diese außergewöhnlichen Stücke in einer zukünftigen Ausgabe zu präsentieren.